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Welcome on my WikiBlog! You can find a mixed collection of German and English content here. This website is always work in progress as there is a lot to do and so little time.

Willkommen auf meinem WikiBlog! Hier gibt es eine Mischung aus deutschen und englischen Inhalten. Meistens habe ich zu viele Ideen und zu wenig Zeit und so ist auch diese Website eine ständige Baustelle.

FuCamp 2010: Round the World Trip

Planung und Durchführung einer Weltreise

Session von Stefan Kahlert auf dem FuCamp am 16.5. 2010, er hat bis vor gut einem Jahr eine Weltreise gemacht, davor 2 Jahre gearbeitet.

Planung: Entscheidung zuerst fällen und allen anderen davon erzählen, um sozialen Druck zu erzeugen. Alleine oder mit Partner? Schwierig mit Partner, Geld, ein Jahr lang mit der Person, und überhaupt jemanden finden.

Finanzierung sollte frühzeitig geplant werden, ca. 2 Jahre. Sparen - Fixkosten, Ausgaben, gute Übung für die Reise. Nicht von Januar-Dezember arbeiten, sondern am Ende halbes Jahr z.B., um Steuern zu sparen. Ca. 18.000 Euro insgesamt.

Budget-Planung - Tagesbudget, wöchentliches/monatliches Sonderbudget. Außerdem länderspezifische Kostenmultiplikatoren beachten, z.B. Unterkunftskosten vergleichen. Nicht zu vergessen: Laufende Kosten daheim, Notfallbudget.

Bank zum im Ausland Geld abbuchen - DKB mit vielen Automaten, bei denen lediglich Umrechnungsgebühren anfallen. Außerdem: Tagesbudget als Maßstab für den Wert des ausländischen Geldes nehmen.

RTW-Ticket - Alle Flüge schon im Voraus festlegen, einmal die Welt umrunden in einem Jahr. Man bucht alles schon zuhause - und hat den Stress daher am Anfang. Welches RTW-Ticket? Star Alliance - man kann flexibel die Zeiten und für wenig Geld die Routen ändern, teuer, aber viele Meilen, man kann auch zwischendurch die Ost-Westrichtung ändern. One World - kleinere Gruppe, sind wohl in Asien und Südamerika stark, mehr zeitliche Einschränkungen. Sky Team, eher günstig, aber kleine Gruppe. Quantas für den Südpazifikraum, Lufthansa gibt es auch. Ca. 15 Stops, man muss immer von dort weiterfliegen, wo man angekommen.

Reiseroute ca. 2-3 Monate vor der Abreise festlegen. Man darf sich nicht zu viel vornehmen, weil es nicht so klappt, wie erwartet. 5-6 Wunschziele sind empfehlenswert, die man auf jeden Fall sehen will, den Rest optional wählen. Zeitliche Einschränkungen wie dass man zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Land sein muss (z.B. Olympiade), kann enttäuschend sein, auch Treffen mit Freunden eher vermeiden, da es zu viel einschränken kann, oder es temporär unüberwindbare Probleme geben kann wie Passverlust.

Man sollte auch saisonale Bedingungen berücksichtigen, wie z.B. Regenzeit vermeiden, immer Sommer, man sollte sich informieren, was die schönsten Zeiten in dem jeweiligen Land sind.

Bei der Reiseroute ist es empfehlenswert, das Meilenbudget auszureizen, da man am Ende Bonusmeilen entsprechend Bonusmeilen bekommt.

Spartipp: Wenn man nachts fliegt, kann man sich Übernachtungen sparen. Im Auto schlafen, Couchsurfing (aber aufwändig), oder im Hostel, wenn man das Geld hat.

Was mitnehmen? 20 Kilo mitgenommen, 5 Kilo zurückgeschickt, eher mehr Geld als mehr Gepäck. Netbook mitnehmen spart Geld, weil es oft kostenloses WLAN gibt. Studentenausweis empfehlenswert, man spart ca. 20-30%, teilweise sogar bei Übernachtungen. Wenn man kein Netbook mitnimmt, Festplatte mitnehmen mit Cardreader. Das ca. 1 Monat vor der Reise entscheiden, damit man noch Besorgungen machen kann.

Man sollte nichts mitnehmen, was man nicht bereit ist zu verlieren. Nichts mitnehmen, was man unterwegs günstiger kaufen kann. Rollkoffer kann bequemer sein als ein Rucksack.

Während der Reise stellt sich nach dem ersten Drittel/Viertel bei vielen eine erste Depression ein, dann wird es besser, am Ende wenn das Geld zu Ende geht wird es wieder schlechter. Urlaub vom Urlaub machen, Dinge mitnehmen wie Bücher, Sport machen oder ins Kino gehen.

Pass zusammen mit Kreditkarten geklaut - Papieren immer vom Geld trennen, auch nicht beides in ein Schließfach etc.. Immer auch Kopien von den Papieren mitnehmen. Zweiten Pass beantragen, um Ersatz zu haben. Krankenversicherung sollte man unbedingt abschließen. Reisegepäckversicherung kann man im Prinzip vergessen für ein Jahr. Vorher überlegen, bei was man nach hause zurückkehren will.

Unterwegs lernt man viele Leute kennen, auch teilweise sehr gut, aber eben immer nur kurz. Immer wieder schmerzhafte Abschiede. Zu zweit ist das anders, man kommt viel weniger in Kontakt mit anderen Leuten. Stefan hat unterwegs 10 Pärchen getroffen, 9 davon haben sich wegen der Reise getrennt. Auch schwierig, sich mit Reisepartner(n) abzusprechen.

Schwierigkeiten, Kontakt mit den Leuten daheim zu halten, von dort wenig Interesse für die Reise. Oder man vergisst, dass die Leute arbeiten müssen.

Sprache: Englisch funktioniert in vielen Ländern sehr gut, in anderen Ländern gar nicht. In China hat es dagegen wenig geklappt. Probleme gab es dagegen so gut wie nie. Es gibt auch z.B. Wörterbücher nur mit Bildern, um sich zu verständigen, oder als iPhone-App.

Wieder daheim trifft einen nach der ersten Euphorie wieder harte Alltag. Man hat eine ganz andere Arbeitseinstellung wenn man ein Jahr lang nicht gearbeitet hat. Erst einmal arbeitslos melden ist eine Möglichkeit. Man kann unterwegs arbeiten, wenn es Spaß macht empfehlenswert, oder auch finanziell notwendig.

Man kann planen so viel man will, es wird immer anders kommen. Spätestens nach 2 Monaten wirft man den Plan über den Haufen. Daher nicht zu sehr ins Detail planen, sondern es so kommen lassen, wie es läuft.

Fragerunde

Japan kann auch relativ günstig und ist empfehlenswert, insbesondere zur Kirschblütenzeit. Kyōto ist sehr empfehlenswert, auch Hongkong. Es gab nicht das beste Land.

Termine haben unheimliche Schwierigkeiten bereitet. Man verliert das Zeitgefühl, Zeit läuft anders auf so einer Reise. Daher kein RTW-Ticket nehmen, bei dem man nicht umbuchen kann.

Die Erfahrung durch das viele Reisen lässt einen das ganze auch entspannter genießen.

Zu zweit kann man sich die Erfahrung teilen, wenn es funktioniert - wenn es funktioniert ist es super, aber muss man rechtzeitig planen. Auch ist nicht jeder bereit, ein Jahr für so eine Reise zu “opfern”, es ist aber auf jeden Fall die Erfahrung wert. Fotos bedeuten einem selbst viel weniger, eher für die daheim gebliebenen. Wenn es das Geld nicht gewesen wäre, hätte man ewig weiter machen können. Nochmal machen? Vielleicht weniger Orte, längere Zeit, wenn das Geld nicht wäre.

Teure Länder am Schluss, dann kann man mit einem Tag weniger viel mehr sparen.

FuCamp 2010: Web Semantics

Session von Matthias Pfäfferle am 15.5. 2010 auf dem FuCamp.

Problem: Menschen verstehen Websites, Suchmaschinen verstehen dagegen nur weniges. Lösung: WebSemantics.

Beispiel: vcard, kleiner Hack, da class-Attribute für die semantische Auszeichnungen verwendet werden. Das gibt es für Profilinformationen, Events, Lizenzen, Beziehungen, … Vorteil für alle Dienste etc., die sowieso den HTML-Code interpretieren, z.B. Suchmaschinen.

Suchmaschinen wie Google werten das bereits aus. Damit ist z.B. die Suche im sozialen Graphen möglich oder angereicherte Suchergebnisse sind möglich. Bilder können nach Lizenz gefiltert werden.

Vorteile für den Browser. Mit entsprechenden Plugins möglich. Die sichtbaren Daten werden so ausgezeichnet, dass die Maschinen sie erkennen. Mit Plugins können z.B. direkt Kontakte in ein Adressbuch oder Termine in einen Kalender übernommen werden.

Microformats ist das älteste und klassischste Format, basiert auf klassischen HTML-Attributen, ist valides (X)HTML. Bei Microformats ist immer ein umschließendes Tag nötig, die Informationen können nicht verteilt werden.

RDFa bringt neue HTML-Attribute mit, wurde für XHTML2 entwickelt, arbeitet mit Namespaces, …

Microdata, bringt neue HTML-Attribute mit, wurde für (X)HTML5 entwickelt, kommt am nächsten an Microformats ran, die Spezifikation wurde quasi übernommen. Es lassen sich sowohl Microformats als auch RDFa-Strukturen darstellen.

Google unterstützt bis jetzt alle Formate, hat angefangen, eigene Angaben zu spezifizieren für die verschiedenen Formate.

Es gibt diverse Formate, angefangen mit Hacks, jetzt soll es “richtig” spezifiziert werden, unklar, was sich durchsetzen wird, Diskussionen RDFa vs. Microdata, bis jetzt ist keines valides HTML.

Keine so komplexen Strukturen wie Semantic Web mit komplexem XML-Format, stattdessen kleine, konkrete Lösungen, der Benutzer soll davon normalerweise gar nichts mitbekommen. Suchmaschinenbetreiber und Browser sollen das so integrieren, dass es die Anwender nutzen können, ohne sich Gedanken machen müssen.

Benutzer haben kein Bewusstsein für derartige semantische Auszeichnungen.

Microformats können auch für SEO relevant sein. In Zukunft wird man es vermutlich einsetzen müssen um bei Suchmaschinen gut gelistet zu werden.

Operator Mozilla Labs ist ein Plugin für Firefox, das Microformats-Unterstützung bereitstellt.

FuCamp 2010: Web-Typografie

Session beim FuCamp am 15.5. 2010 von Martin Weber, @es_de_we. Typografie soll Inhalt, Zweck und Bedeutung des Textes unterstützen. Im Web gibt es einige Probleme, Typografie wurde für Printmedien entwickelt, geringe Bildschirmauflösung, vielfältige Plattformen/Browser mit unterschiedlichen Standards, daher technische Beschränkungen, im Web wird Typografie eher stiefmütterlich behandelt.

Oft werden falsche Zeichen für einen bestimmten Zweck, es gibt dafür HTML-Entities. Aber Entities sind schlecht lesbar, nur im Web, … Lösung: UNICODE/UTF-8. Das Ziel ist, dass jedes sinntragende Schriftzeichen/Textelement aller Sprachen darstellbar ist. Allerdings gibt es technische Beschränkungen, wie viele Zeichen enthalten sein können. Tipp: Schriftart Linux Libertine, kann sehr viele verschiedene Zeichen darstellen und Typografische Feinheiten darstellen. UTF-8 kann in Websites verwendet werden, sofern das technisch auch signalisiert wird. Auch in Dateinamen und Domains kann mittlerweile Unicode verwendet werden, für Browser die es noch nicht unterstützen, gibt es Fallbacks. Unicode ist quasi Pflicht für ansprechende Typografie.

Im Web starke Beschränkung der Schriftartenvielfalt, da die Browser die Schriftart beherrschen müssen. Es gibt Lösungen, die z.B. auf Flash basieren, diese sind allerdings veraltet. Andere Möglichkeit: Umwandlung in SVG/VML, Darstellung mit HTML5 Canvas, aber auch veraltet, da z.B. kein Copy&Paste möglich ist. Die Lösung sind CSS3 Webfonts, man gibt im Stylesheet Fonts an, die der Browser herunterlädt und darstellt. Das ist standardkonform, funktioniert Cross-Platform, leichtgewichtig und vollständig integriert. Angabe der Schriftart mit @FONT-FACE

@font-face {
  font-family: GentiumTest;
  src: 
    url(fonts/GenR102.woff) format("woff"),
    url(fonts/GenR102.ttf) format("truetype"),
    url(fonts/GenR102.eot); // Ab IE4!
}
h1 {
  font-family: GentiumTest, serif;
}

Die Ausgabe ist je nach Plattform unterschiedlich. Das sollte man testen!

Die Schriftarten lassen sich auch mit anderen CSS3-Techniken wie Schatten verwenden, dies wäre z.B. mit Image Replacement nicht machbar.

Beispiel: Scribd setzt statt Flash HTML5 ein und hat den Dokumenten-Betrachter so umgebaut, dass er reines HTML mit Webfonts verwendet. Auch z.B. in CSS3 Animationen

Problem: Lizenzierung der Schriften, die Schrifthersteller sind dabei, das Problem anzugehen. Professioneller Ansatz ist typekit.com, alternativer Ansatz sind freie Schriften, z.B. von fontsquirrel.com. Sorgenkind ist IE <9 mit EOF Schriftarten, Zukunft ist WOFF, das in allen sehr neuen Browsern unterstützt wird, bis diese verbreitet sind muss man den Workaround mit 3 Schriftarten verwenden. Ziel ist, dass man von der Plugin-Problematik wegkommt, da immer mehr Geräte wie Handys keinen “normalen” Browser und sehr unterschiedliche Systeme haben.

Auf Kantenglättung hat man als Webentwickler keinen Einfluss, daher hat man keine Möglichkeit, die genaue Darstellung zu beeinflussen.

FuCamp 2010: Co-Working

Session beim FuCamp am 15.5. von Wolf Goertz. Wolf Goertz überlegt einen Coworking-Space zu eröffnen. Beispiel YouTube-Video vom Betahaus. Kommen quasi alle aus dem digitale Medien-Bereich, gemeinsames Büro, Cafe. Viele sind auch nur einen Tag da, Leute aus aller Welt. Nicht nur gemeinsame Infrastruktur, sondern Zusammenarbeit. Wolfs Idee: Auch Kulturbereich, Projekträume für Künstler, Ausstellungen in Cafes, Lesungen, Abendveranstaltungen und vielleicht auch ein Hostel anschließen. Ideen, Anregungen, kann man sowas gebrauchen?

In Nürnberg gibt es eine Coworking-Initiative, um die Coworking-Bewegung nach Nürnberg zu bringen. Test-Coworking, welche Location funktioniert, … - einige sind inspirierend, andere nicht. Rückzugsmöglichkeiten, ergonomische Arbeitssituation, … werden benötigt. Dort erstmal reines Coworking, aber es gibt auch eine Künstler-Bewegung.

Es gibt verschiedene Nutzergruppen. Zum einen permanente Coworker, zum anderen aber auch “durchreisende” Arbeiter, die einen Arbeitsplatz für einen Tag suchen. Es gibt Tagespässe, Pässe für mehrere Tage, permanente Zugang zu normalen Zeiten, oder auch “Luxus”-Variante mit Aktenschrank etc.

Gründerzentrum in Karlsruhe - Web-Startups v.a., aber eher getrennt, ab und zu gibt es Austausch, auch in Innenstadtnähe.

Journalisten, Berater, tendenziell Web-lastig, Design, … - sowieso eher frei, “Nomaden”, deshalb sind das die ersten.

Kann sich das in Firmen eingliedern, oder ist das nur eine Möglichkeit für junge, agile Web-Developer, die nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden?

Wolf erzählt von einem BarCamp mit 40-50-jährigen, die viel zuhause arbeiten, und die gerne mal wieder so zusammenarbeiten würden.

Die Architektur des Gebäudes ist wichtig, zentrale Räume, Cafe im Eingangsbereich und nicht nur getrennte Büros. Die Zusammensetzung aus Leuten ist wichtig.

Zeiten zwischen Terminen (z.B. bei Kunden) nutzen.

Angeschlossenes Hostel unterstützt Community, bietet aber vielleicht nicht so viel Komfort?

Auch Stadterkundung/Kultur entdecken für Reisende, die dort Station machen, interessant. Leute kennen lernen, wo gibt es gute Veranstaltungen, … Kann ein Co-Working-Space auch ein Zentrum für eine Stadt bieten?

Abends Veranstaltungen bieten auch eine Einnahmequelle für einen Coworking-Space.

Planen ist schwierig/unmöglich, deshalb einfach probieren, zusammen lernen. Ein Startup spart sich in so einem Coworking-Space jede Menge Startkosten und Zeit, kann einfach loslegen und neue Ideen sammeln.

Auch z.B. über Deutschland verteilte Startups können so etwas nutzen, um sich zu treffen irgendwo in der Mitte statt bei jemandem in der Wohnung, wo es viel Ablenkung gibt. Arbeitsalltag im Büro getrennt vom Privatleben. Neue Eindrücke bekommen, nicht nur das eigene sehen. Andere arbeiten zu sehen motiviert einen auch zu arbeiten. Einrichtung ist wichtig für Pausen, Cafe, … sind essentiell für den Erfolg eines Coworking-Projektes.

Für kleine Firmen mit wenigen Mitarbeitern perfekt.

Kann man so etwas auch für große Firmen mit flacher Hierarchie realisieren? Mitarbeiter zwischen Abteilungen können sich austauschen, aber ansonsten eher unrealistisch? Gibt es in einigen Firmen schon, dass man einen sehr flexiblen Arbeitsplatz hat, dass man sich zurückziehen kann, gemeinsam arbeiten kann, … Konventionen der Zusammenarbeit werden aufgebrochen. BarCamps als Beispiel. Ganz anderer Austausch, Kennenlernen - Zukunftsperspektive. Durch die Technik ist ganz neue Zusammenarbeit möglich. Zusammenarbeit mit wechselnden Gruppen, nicht nur lokal an einem Ort.

Unterschied zu existierenden Dingen wie Arbeitsplätzen an Universitäten, Cafes, … - man hat richtige Schreibtische, Austausch mit anderen gleichgesinnten. Andere Atmosphäre, mehr Produktivität durch ergonomische Möbel, Drucker, Scanner, eben wirklich ein Büroraum - Professionalität ist wichtig, Telefoninfrastruktur, und Cafe nur zur Unterhaltung zwischendurch. Andere, die einem gegenüber sitzen und produktiv arbeiten, motivieren einen auch zu arbeiten, auch ohne, dass man zusammenarbeitet. Alle die dort arbeiten sind auch für Austausch offen (sonst wären sie nicht dort) und gehen daher offener aufeinander zu.

Ablenkung vs. produktiv arbeiten wird durch verschiedene Bereiche realisiert, Ruheräume, Räume für offene Zusammenarbeit.

Kleine Unternehmensberatung dazu nehmen, um Wissen für Startups etc. verfügbar zu machen, Erfahrungsaustausch. Oder Steuerberater integrieren, Servicedienstleistungen, damit man sich auf seine Arbeit konzentrieren kann.

Wichtige Punkte aus Sicht der Teilnehmer:

Flexibilität, Kommunikation(skultur), technische Ausstattung, Flexibilität, Räumlichkeiten, Lage, Zeiten (große Flexibilität), zentrale Plattform von Coworking-Spaces, Abo für alle Coworking Spaces, räumliche Aufteilung, Büroausstattung- und Ambiente, verlässliche Infrastruktur, Umgebung, gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, gute Erreichbarkeit, Atmosphäre, auch Möglichkeiten abseits der Arbeit, keine strikte Trennung zwischen Arbeit und Leben, Übertragung von OpenSource.

Update: Bin gerade noch auf einen Artikel bei t3n gestoßen, der einige nützliche Links zum Thema Coworking bietet.

start.txt · Last modified: 2013/03/09 01:37 by michitux